Der Info-Tag 2025 am MGS

… aus Sicht zweier Schüler aus der Klasse 6a:

Am Samstag, den 22.11 2025, fand am MGS der Into-Tag statt. Am Morgen kamen viele Viertklässlerinnen und Viertklässler der umliegenden Grundschulen mit ihren Eltern, um sich das Gymnasium anzusehen. Es gab viele Informationsstände, z. B. vom Schulsanitätsdienst, den Sporthelfer*innen, der AG Chance e. V. sowie der Klima AG.

Wir haben uns ein paar Stände genauer angeschaut und wollen sie euch gerne  einmal vorstellen: 

Der Schulsanitätsdienst


Die Schülerinnen und Schüler vom Sanitätsdienst helfen verletzten Kindern. Sie werden per Handy aus dem Unterricht zu Notfällen gerufen und verbringen auch nach Dienstplan ihre Pausen im Sanitätsraum.

Schwelm forstet auf

Die Schülerinnen und Schüler säubern die Schulhöfe und sorgen lokal für eine klimafreundliche Umwelt.

Die Sporthelfer*innen

Die Schülerinnen und Schüler dieser AG verteilen in den Pausen kleine Sportgeräte, z.B. Badminton-Schläger, diverse Bälle oder Hula Hoop Reifen.

Klima AG und Chance e. V.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich global fürs Klima und den Regenwald ein. Sie hatten für den Info-Tag tolle umweltfreundliche Produkte erstellt. (Text: Jonah Nowak und Dion Selim, 6a)

… aus Sicht einer Schülerin der EF:

Am heutigen Tag öffnete das Märkische Gymnasium Schwelm erneut seine Türen um interessierten Viertklässlerinnen und Viertklässlern, sowie ihren Familien einen Einblick in das Schulleben zu ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt der Jahrgangsstufe Q1, die mit ihrem liebevoll gestalteten Kuchenstand für eine gemütliche Atmosphäre sorgte. Die selbstgebackenen Kuchen und Leckereien kamen bei allen Gästen hervorragend an.

Auch die Schülervertretung präsentierte sich mit großem Einsatz. Sie stand den Besuchern für Fragen rund um das Schülerleben, Projekte und Mitgestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Sie zeigten einmal mehr, wie engagiert sich unsere Schülerinnen und Schüler für die Gemeinschaft einsetzen.

Besonders aktiv war außerdem die Klima-AG und Die AG Chance e.V., die spannende Einblicke in ihre aktuellen Projekte gab. Das MGS unterstützt schon seit mehreren Jahren Patenkinder aus Peru und bietet ihnen durch finanzielle Unterstützung die Möglichkeit die Schule dort zu besuchen.

Ein großes Lob verdienen ebenso die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase, die die Viertklässler durch das Gebäude führten. Mit Geduld, Freundlichkeit und vielen persönlichen Eindrücken erklärten sie, wie der Schulalltag am MGS aussieht und was unsere Schule besonders macht.

Parallel dazu begleiteten zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer die Eltern auf einer umfassenden MGS-Tour. Dabei stellten sie nicht nur die Fachräume und Angebote vor, sondern standen auch für Fragen zum Unterricht und Fördermöglichkeiten bereit.

Der heutige Tag hat erneut gezeigt, wie lebendig und kooperativ das Zusammenwirken von Schülerinnen, Schülern, Lehrkräften und Eltern am Märkischen Gymnasium Schwelm ist. Wir danken allen Beteiligten ganz herzlich für ihr Engagement und freuen uns darauf, die neuen Fünftklässler bald bei uns begrüßen zu dürfen. (Text: Anastasia Kouramidou, EF)

Action beim Spiel- und Sportfest der Stufe 5


Beim diesjährigen Spiel- und Sportfest der Stufe 5 ging es in der Sporthalle richtig rund. Die Fünftklässler*innen traten in verschiedenen Spielen gegeneinander an und zeigten, was sie draufhaben. Schon vor Beginn war die Stimmung super – viele hatten extra für den Tag bunte und selbstgestaltete Teamshirts angezogen.


In der Halle warteten abwechslungsreiche Spiele, bei denen nicht nur Schnelligkeit, sondern vor allem Teamfähigkeit und Zusammenarbeit gefragt waren. Ob bei kniffligen Teamaufgaben oder Reaktionsspielen – überall feuerten sich die Klassen lautstark an. Manche Eltern waren als Zuschauer dabei und unterstützten ihre Kinder. Auch die Sporthelferinnen der Schule waren anwesend und halfen dabei, alles zu organisieren. Sogar einige Lehrerinnen ließen es sich nicht nehmen, bei einzelnen Spielen mitzumachen – sehr zur Freude der Kinder.


Besonders schön war zu sehen, wie die Schüler*innen sich gegenseitig unterstützten. Obwohl die Klassen gegeneinander antraten, spürte man überall Fairness, Zusammenhalt und echte Freude an der Bewegung.

Das Fest für die fünften Klassen hilft den neuen Schüler*innen, sich am MGS schneller einzuleben, neue Freundschaften zu knüpfen und als Klasse weiter zusammenzuwachsen.

(Text: Leyla Eisenhauer, EF)

Bundesweiter Vorlesetag 2025 am MGS

Im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetages hielt das MGS am 21.11.2025 zahlreiche Lesungen im ganzen Schulgebäude ab. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte lasen aus unterschiedlichen Bücher vor. Alle Schülerinnen und Schüler waren zu jeder Lesung herzlich eingeladen. Die Lesungen fanden in den beiden großen Pausen statt.


Wir haben uns in der Schülerbücherei „Die drei !!!“ – vorgelesen von Lia (6e) – und „Sternenfreunde“ – gelesen von Alvi (6e) – angehört. Gemeinsam mit uns hörten circa 14 Besucher interessiert zu. Die Lesungen dauerten ungefähr fünf Minuten. Beide Bücher waren sehr spannend und wurden gut vorgelesen. Die Bücher können zum Weiterlesen in der Schülerbücherei ausgeliehen werden.

(Text: Jonah Nowak, 6a)

Omas for Future“ nehmen die Enkelgeneration mit in die Zukunft

Im Rahmen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) hatten die „Omas for Future“ zu einer großen Vorlese-Aktion aufgerufen mit dem Ziel, 50.000 Kindern „Lust auf MORGEN“ zu machen – mit Abenteuergeschichten in Städten, die heute – in 2025 – schon in der Zukunft leben. 
Zur Umsetzung waren im Vorfeld Leseorte und Vorleser gesucht worden.


Das Buch zur Aktion „Oma, erzähl mir von der Zukunft! Städte für Menschen“ war speziell für den bundesweiten Vorlesetag 2025 von ehrenamtlich Engagierten zwischen 7 und 72 Jahren geschrieben worden – gemeinsam, generationsübergreifend und voller Zuversicht. In zwei Religionsklassen der Stufe 5 wurde das Vorlesebuch im Unterricht vorgelesen und besprochen. Das MGS freut sich, bei dieser großartigen Aktion mitgewirkt zu haben.

Pädagogikkurs der EF besucht KiTa St. Marien

Am Bundesweiten Vorlesetag, den 21.11.2025, unternahm der Pädagogikkurs der Einführungsphase des Märkischen Gymnasiums Schwelm einen besonderen Ausflug in die KiTa St. Marien. Ziel des Besuches war es, den Kindergartenkindern auf spielerische Weise das Thema „Freundschaft“ näherzubringen. Dabei sammelten die Gymnasiasten wertvolle praktische Erfahrungen im Umgang mit jüngeren Kinder.


Zu Beginn versammelten sich alle Kindergartenkinder und Schülerinnen und Schüler in der Turnhalle. Dort hielten die Kursteilnehmer eine kurze Einführung darüber, was Freundschaft bedeutet. Freundschaft ist wichtig und schenkt Freude. Es kann aber auch Streit dazugehören.


Im Anschluss teilte sich die Schülerinnen und Schüler der EF in fünf Gruppen auf. Jede Gruppe hatte sich ein eigenes Bilderbuch zum Thema Freundschaft ausgesucht. Die Kinder durften frei entscheiden, zu welcher Gruppe sie gehen wollten und welches Buch sie am meisten interessierte. Gemeinsam wurden dann die Geschichten gelesen und über die Inhalte gesprochen.


Passend zu jeder Geschichte bastelten die Kindergartenkinder kleine Produkte, die das Gelesene kreativ aufgriffen. Dabei entstanden viele bunte und liebevoll gestaltete Kunstwerke und vor allem ein lebendiger Austausch zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Kindern.


Zum Abschluss trafen sich alle erneut in der Turnhalle. Bei einem Bewegungsspiel, bei dem sich immer zwei Partner finden und gemeinsam tanzen mussten, konnten die Kinder noch einmal spielerisch erleben, wie schön es ist, etwas gemeinsam zu machen.


(Text und Fotos: Karolin Donocik, EF)

Spiel- und Kennenlernaktion im Jugendzentrum September 2025

Auch im Schuljahr 25/26 nahmen alle 5. Klassen des Märkischen Gymnasiums Schwelm wieder an der Spiel- und Kennenlernaktion im Jugendzentrum an der Märkischen Straße teil. Die Idee und Umsetzung der Aktion stammt aus einer Kooperation zwischen dem Jugendzentrum und der Schulsozialarbeiterin Maria Urban.

Bei der Spiel- und Kennenlernaktion geht es vor allem um die Stärkung der Klassengemeinschaft, die durch gemeinsame Erfolgserlebnisse angeregt und verbessert werden kann. Eine wichtige Rolle spielt dabei der respektvolle Umgang miteinander.


An verschiedenen Spielgeräten können die Schüler*innen einzeln, zu zweit oder zu viert ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Zum Abschluss gibt es ein Klassenspiel, bei dem jede und jeder Einzelne einen Teil zum Gelingen beitragen muss und die Klassengemeinschaft einen Preis gewinnen kann.

Übers Jahr hinweg bietet das Jugendzentrum Schwelm viele weitere Aktionen an. Erfahrungsgemäß ist es für Kinder und Jugendlichen sehr viel leichter, in ihrer Freizeit diese Angebote wahrzunehmen, wenn sie schon einmal vor Ort waren. So lernen die Schüler*innen das Jugendzentrum und Jens Barnstein, den Leiter des Jugendzentrums, bereits jetzt kennen. Die Hemmschwelle ist genommen. Damit leistet das Gymnasium einen weiteren Beitrag zu möglichen Schutzfaktoren, die in der Präventionsarbeit eine große Rolle spielen.

Gedenken am Volkstrauertag 2025

„80 Jahre nach Kriegsende sind die Lehren der Vergangenheit wichtiger denn je!“

Am Sonntag, den 16. November 2025, fand um 11.30 Uhr die Zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Ehrenfeld der ausländischen Kriegstoten auf dem Friedhof an der Oehde statt. Als besondere Gäste durfte auch wieder eine Delegation aus Schwelms Partnerstadt Saint Germain-en-Laye/Fourqueux zusammen mit ihrem Bürgermeister Daniel Level begrüßt werden.

Zentraler Punkt des Gedenkens war das Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren in Europa und im Rest der Welt. So hob Bürgermeister Stephan Langhard, ebenfalls Vorsitzender der Ortsgruppe des Volksbundes „Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.“, in seinem Grußwort den Zusammenhang zwischen der historischen Totenehrung und der Botschaft für Frieden und Zusammenhalt in unserer gegenwärtigen Gesellschaft hervor: „Das Gedenken heute – hier am Volkstrauertag, 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs – ist deswegen kein Rückzug in Trauer, sondern ein offener Akt der Verantwortung: gegenüber den Opfern von damals, für die Gegenwart und die Zukunft.“ In diesem Zusammenhang rief er dazu auf wachsam und mutig zu bleiben und hoffnungsvoll nach vorne zu schauen: „Halten wir das Andenken an die Opfer lebendig – und setzen wir uns ein, für eine Welt, in der Frieden und Mitmenschlichkeit Leitsterne bleiben, nicht leere Worte. Lassen Sie uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und eine Gesellschaft ohne Hass und Gewalt eintreten. Lassen Sie uns den Mut bewahren, auch in schwierigen Zeiten auf Menschlichkeit und Verständigung zu setzen. Wir ehren die Toten am meisten, wenn wir die Lehren der Geschichte ernst nehmen und wachsam bleiben für das, was uns verbindet.“

Auch sein Amtskollege aus Frankreich, Daniel Level, hob in seinem Grußwort hervor, dass nationenübergreifender Frieden keine Selbstverständlichkeit ist, sondern nur im gemeinsamen Miteinander funktionieren kann.

Mit einer temporären Kunstinstallation als besonderen Beitrag riefen Schülerinnen und Schüler des katholischen Religionskurses der Stufe EF des Märkischen Gymnasiums im Anschluss zum Nachdenken über Frieden, Gerechtigkeit und Toleranz auf. Mit der Enthüllung eines „Verkehrsschildes der Gerechtigkeit“ auf dem Gräberfeld, setzten sie ein sichtbares Zeichen gegen Krieg und für Erinnerung, für Hoffnung und eine friedliche Zukunft. Die Aktion beruhte auf einer Zusammenarbeit mit dem Künstler Johannes Volkmann und seinem Kunst-Projekt „Verkehrsschilder der Gerechtigkeit“, das derzeit in der ganzen Bundesrepublik von Schulen und anderen öffentlichen Institutionen weitergetragen wird. Das Gymnasium zeigte anschaulich: KRIEG IST EINE SACKGASSE.

Pfarrer i. R. Rainer Schumacher vom ev. Kirchenkreis betonte in seiner Ansprache den „heldenhaften“ Einsatz von Dietrich Bonhoeffer bei seinem Widerstand gegen das Naziregime. Nachforschungen hatten noch zu Kriegszeiten ergeben, dass auch Bonhoeffer zu den Verschwörern des Attentats auf Hitler 1944 gehörte. In seiner Ansprache hob Schumacher Bonhoeffers Angst in der unsicheren Lage zwischen Hoffen auf einen gelingenden Umsturz und Bangen auf Verrat und Entdeckung hervor. Mit dem bekannten Gedicht „Wer bin ich?“, das Bonhoeffer während seiner Inhaftierung auf seine Hinrichtung wartend schrieb, rundete Frau Dr. Ilona Kryl, 1. Vorsitzende des Bürgervereins Linderhausen, den Appell zu couragiertem Auftreten gegen Krieg und Unmenschlichkeit in der Gegenwart ab.

Mit der offiziellen Totenehrung, die gemeinsam von Bürgermeister Stephan Langhard und Daniel Level aus Saint Germain-en-Laye/Fourqueux vorgetragen wurde, endete die Gedenkfeier am Friedhof Oehde. Anschließend erfolgte zusammen mit dem Volksbund „Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.“ sowie Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Verbänden die Niederlegung der Kränze. Musikalisch begleitet wurde die Gedenkstunde vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Schwelm unter der Leitung von Rüdiger Leckebusch.

(Text: Gregor Wessely und Susanne Schütte-Gerold / Fotos: Nicole van Velzen und Pressestelle MGS)

KI und Kunst – (Wie) ist das vereinbar?


Noch einmal so kreativ sein wie mit acht Jahren – frei, unbeschwert und ohne Angst vor Fehlern. Viele Menschen sehnen sich nach dieser kindlichen Leichtigkeit des Gestaltens. Doch was früher selbstverständlich war, fällt uns heute oft schwer. Zum Glück leben wir in einer Zeit, in der uns die Künstliche Intelligenz (KI) neue Wege eröffnet – auch in der Kunst.

Doch welche künstlerischen Möglichkeiten bringt die KI tatsächlich mit sich? Wer ist der eigentliche Urheber eines KI-generierten Werkes? Darf etwas, das mithilfe einer Maschine entsteht, überhaupt als Kunst bezeichnet werden? Und wie fühlt es sich an, sich wieder in das kindliche Ich hineinzuversetzen?

Diesen Fragen sind wir in einem praktischen Experiment nachgegangen. Die Aufgabe bestand darin, sich in das eigene achtjährige Ich zurückzuversetzen, die Fantasie frei fließen zu lassen und – ohne auf Genauigkeit oder Details zu achten – ein Bild zu zeichnen. Dieses kindlich-spontane Werk wurde anschließend mit Hilfe der KI so realistisch wie möglich umgesetzt.

Viele Teilnehmende berichteten, dass ihnen das Wiederentdecken ihres inneren Kindes erstaunlich leichtfiel. Erinnerungen an frühere Interessen und Träume boten eine inspirierende Grundlage für neue Motive. Beim Zeichnen entstanden Gefühle von Freiheit, Leichtigkeit und Erwartungslosigkeit – ein Schaffensprozess ohne Leistungsdruck, getragen von Freude und Neugier.

Die anschließende Umsetzung durch die KI wurde jedoch oft kritisch gesehen. Viele empfanden das Ergebnis als „kalt“ oder „fremd“, da die KI-Details anders interpretierte oder Emotionen fehlten. Diese Erfahrung verdeutlichte, dass künstliche Intelligenz zwar technische Präzision beherrscht, jedoch keine eigenen Gefühle oder Erlebnisse besitzt – und somit keine echte Lebendigkeit in die Werke bringen kann.

Der wahre Urheber bleibt also der Mensch: das ursprüngliche kreative Wesen, das Idee, Emotion und Impuls in das Werk hineingibt. Ohne diese menschliche Grundlage gäbe es kein KI-Bild – und keine Kunst im eigentlichen Sinne.

Fazit:

KI kann ein wertvoller Ideenbooster sein, der kreative Prozesse beschleunigt und neue Perspektiven eröffnet. Doch Kunst bleibt zutiefst menschlich – sie lebt von Emotion, Erfahrung und Individualität.

#Ideenbooster #Gestaltung #Realismus #Kreativität

Unsere MGS-Fußball-Schulmannschaft

MGS-Schulmannschaft: Erfolgreicher Start in die neue Saison

Seit Beginn des Schuljahres 2024/25 hat das Märkische Gymnasium Schwelm wieder eine eigene Fußball-Schulmannschaft. Besonders bemerkenswert: Alle aktuellen Spieler haben diese Mannschaft selbst gegründet – aus eigener Initiative, mit viel Engagement und Begeisterung für den Schulsport. Unterstützt wird das Team derzeit von einem engagierten Referendar, der die Spieler im Training begleitet und fördert. Schon in den ersten Monaten hat sich die Mannschaft stark präsentiert und gezeigt, welches Potenzial in ihr steckt.


Freundschaftsspiel gegen Hagen 11 – Sieg zum Auftakt (März 2025)

Ihr erstes Freundschaftsspiel absolvierte die Mannschaft im März 2025 gegen Hagen 11. In einer spannenden und temporeichen Partie überzeugten die Spieler des MGS mit Einsatz und Spielfreude. Das Spiel endete mit einem 5:4-Sieg für die Schwelmer Mannschaft – ein gelungener Auftakt, der das Team zusätzlich motivierte, weiter an sich zu arbeiten.

Intensives Duell gegen Breite Burschen Barmen (Oktober 2025)

Das zweite Freundschaftsspiel fand im Oktober 2025 gegen die Breiten Burschen Barmen statt. In einer hitzigen und körperbetonten Begegnung blieb es bis zum Schluss spannend. Am Ende trennten sich beide Teams mit einem 2:2-Unentschieden – ein gerechtes Ergebnis nach einem intensiven Spielverlauf.

Blick nach vorn

Mit diesen ersten erfolgreichen Auftritten legt die Fußballmannschaft des MGS den Grundstein für eine vielversprechende Zukunft. Da es sich oft als schwierig erweist, geeignete Gegner für Freundschaftsspiele oder Turniere zu finden, ist das Team offen für jede Anfrage und freut sich über neue sportliche Herausforderungen. So will die MGS-Schulmannschaft weiter Erfahrung sammeln, als Team wachsen und den Schulsport in Schwelm aktiv mitgestalten.

Auch online aktiv

Wer mehr über das Team erfahren möchte, kann gerne auf dem Instagram-Account der Mannschaft vorbeischauen: @mgsschwelm_fussball – kurz auch bekannt als MGS-ELF. Dort gibt es regelmäßige Einblicke in Spiele, Trainings und das Teamgeschehen.

Neue Inklusionsfachkraft am MGS

Mein Name ist Nadine Bidotti, ich bin 44 Jahre alt, selbst Mutter und arbeite seit August 2025 am Märkischen Gymnasium Schwelm als Inklusionsfachkraft in einer 5 Klasse. 

Bei meiner Arbeit liegt mir besonders am Herzen, dass alle Kinder in ihrer Einzigartigkeit gesehen und gefördert werden. Mit viel Einfühlungsvermögen, einem großen Herz, Offenheit und einem guten Schuss Humor begleite ich Schüler*innen auf dem gemeinsamen Weg zu einer inklusiven und wertschätzenden Schulgemeinschaft.

Als Mutter weiß ich, wie wichtig Verständnis, Geduld und Zusammenarbeit sind – Werte, die ich auch in meinen beruflichen Alltag einbringe. In meiner Freizeit genieße ich die Natur, verbringe gerne Zeit mit Familie und Freunden, lasse meiner Kreativität freien Lauf, unternehme Ausflüge und reise gern.

Ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten ein unterstützendes und fröhliches Lernumfeld zu gestalten, in dem sich jede*r wohlfühlt.

„Jedes Kind ist einzigartig – ihre Vielfalt bereichert uns alle.“