Fächerangebot

Aufgabenfeld I – Sprachen und Künste

Aufgabenfeld II – Gesellschaftswissenschaften

Aufgabenfeld III – Naturwissenschaften

Sonstige Fächer

Projekt-und Literaturkurse

FACHCURRICULA AM MGS

Hier finden sich die Konzepte zur Leistungsbewertung sowie die hauseigenen Curricula der am Märkischen Gymnasium unterrichteten Fächer, die den Vorgaben der landeseinheitlichen  Kerncurricula folgen.

In den Fächern mit Zentralabitur orientiert sich der Unterrichtsstoff in der Sekundarstufe II, insbesondere in der Qualifikationsphase, an den Vorgaben zum Zentralabitur, die jeweils aktuell unter http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur-gost/faecher.phpeinsehbar sind.

Mit der Entwicklung und Verabschiedung schulinterner Fachcurricula verfolgen wir verschiedene Ziele:

  • Die Herstellung von Transparenz für Lehrer/innen , Schüler/innen, Eltern im Blick auf angestrebte inhaltliche Unterrichtsergebnisse sowie auf Leistungs-erwartungen überAbsprachen zu Leistungsüberprüfung und  –korrektur.
  • Die Sicherung eines kumulativen Erwerbs fachlicher Kompetenzen in den verschiedenen Jahrgangsstufen und das Ermöglichen verlässlicher Übergaben über Absprachen (im Sinne von Essentials) sowie die Bereitstellung von Musteraufgaben.
  • Die Weiterentwicklung der Fachcurricula mit dem Ziel Lernschwierigkeiten zu begegnen über die Identifizierung von Förderbedarf und die Entwicklung von unterstützenden Maßnahmen (z.B. Lerninseln).
  • Den Erwerb übertragbarer Methodenkompetenzen über Vereinbarungen zu Lern- und Arbeitsmethoden unter Berücksichtigung unseres Konzepts der „Lernwerkzeuge“ sowie des Medienkonzeptes.

Die schuleigenen Fachcurricula sind nicht statisch, sie werden im Rahmen der beständigen  Diskussion über die Qualität des Unterrichts  immer weiterentwickelt. Derzeit verfolgen wir die Weiterentwicklung der Fachcurricula mit dem Ziel

  • in jedem Unterrichtsfach Gelenkstellen zur Lerndiagnostik zu identifizieren und entsprechende Elemente der Lerndiagnostik zu entwickeln und zu nutzen, um passgenauer fördern zu können
  • schüleraktivierende Lernprozesse zu gestalten über einen einmal pro Jahr auf der Fachkonferenz stattfindenden Austausch sowie die Bereitstellung von entsprechenden Lernarrangements
  •  der Ermöglichung von Wissenvernetzung und -sicherung über Festlegungen im Blick auf fächerübergreifendes bzw. -verbindendes Lernen und in Bezug auf Kooperation mit außerschulischen Lernorten.